Impfstelle bringt Glühlampe zum Leuchten


Beunruhigenden Berichten zu folge, gibt es neue Probleme mit der Einstichstelle für die Coronaimpfung. Hält man eine Glühlampe (Warum Glühlampe und nicht Glühbirne? Weil es kein elektrisches Obst gibt und eigentlich LED heißt!) an die Impfstelle, beginnt diese zu leuchten, wird ein Impfarzt zitiert. Da es nicht bei allen Geimpften der Fall ist, lässt sich diese Nebenwirkung noch nicht final einordnen.

Die Glühlampen leuchten in unterschiedlichen Intensitäten, daher wird angenommen, dass damit der Impfschutz signalisiert wird. So leuchten die Lampen nach der zweiten Impfung in der Regel heller und es sind nach der Booster-Impfung auch schon durchgebrannt.

Was es bedeutet, wenn die Glühlampe nicht leuchtet, können die Experten noch nicht sagen. Ggf. wirkt der Impfstoff dann gar nicht, noch nicht oder die Glühlampe ist kaputt.

Es sind alle Impfstoffe außer Sputnik V betroffen. Mit dem russischen Vakzin leuchtet man im Dunkeln auch ohne Glühlampe.

Den Selbsttest kann mit allen Handelsüblichen Glühlampen durchführen. Osram hat angekündigt an einer speziellen Glühlampe für den Arm zu arbeiten, um die unerwartete Impfreaktion in CO2 neutrales Licht umzuwandeln.

Einige Ärzt:innen bieten schon des entfernen der Impfstelle oder des Armes an. Wichtig dabei ist, dass vorab auch der Impfstoff wieder abgesaugt wird.

TF/Troll1984


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